Die SP will einen zweiten Sitz im Stadtrat

Stadtpräsident Peter Neukomm (SP) kandidiert für eine weitere Amtszeit, und mit Christine Thommen soll erstmals eine zweite Frau im Stadtrat sein. Gestern stellten sich beide vor.

Schaffhauser Nachrichten: Isabel Heusser / Foto: Zeno Geisseler

SCHAFFHAUSEN. Die SP geht mit einem bekannten und mit einem neuen Gesicht in die Stadtratswahlen vom 30. August: Peter Neukomm, seit fast sechs Jahren Stadtpräsident, tritt für eine weitere Amtszeit an. Als Neue kandidiert Christine Thommen, die seit 2013 die Schaffhauser Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) leitet.

Er wolle ein Stadtpräsident für alle sein, sagte der 58-jährige Neukomm gestern an einer Medienkonferenz der SP im Restaurant Alter Emmersberg. Schaffhausen sei heute sehr gut aufgestellt. Das zeigten auch die guten Rechnungsabschlüsse der letzten Jahre, das stetige Bevölkerungswachstum und die zahlreichen Ansiedlungen neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze. «In den Jahren 2017 bis 2019 haben sich in Schaffhausen 42 neue Unternehmen angesiedelt», so Neukomm. Ausserdem habe der Stadtrat in den letzten Jahren zahlreiche Projekte angehen können – etwa die Weichenstellung für Elektrifizierung der VBSH, die frühe Förderung von Kindern und die Erneuerung von Schul- und Sportanlagen. In den nächsten Jahren stünden nun grosse Investitionen an, auch die Folgen der Coronakrise müssten bewältigt werden. «Die hohen Rechnungsüberschüsse der letzten Jahre werden dabei helfen.» Zentral ist aus Neukomms Sicht ein verstärktes En­gagement beim Klimaschutz und der Energiewende.

CVP-Kantonsrätin Theresia Derksen beschrieb Neukomm als Stadtpräsidenten, der sich mit Herzblut für Schaffhausen engagiere und sich zugunsten der Bevölkerung über die Parteigrenzen hinaus für sachliche und konstruktive Lösungen einsetze.

Auch privat zeige sich Neukomm von seiner unkomplizierten und zugänglichen Seite, so Lichtdesignerin Angelika Dreher. «Mehrheitsfähige Lösungen sind ihm wichtiger als Selbstprofilierung.» «Keine Quotenfrau»

Zu Christine Thommen sagte SP-Vorstandsmitglied Patrick Stump: «Sie ist keine Quotenfrau, sie bringt hervorragende Qualifikationen mit.» Thommen selbst sagte, Anstand und Respekt im politischen Diskurs seien ihr wichtig. Als Stadträtin wolle sie sich für Chancengleichheit bei Kindern, eine lebendige Stadt sowie für den Klimaschutz starkmachen, sagte die 43-jährige Juristin. «Schaffhausen soll für alle ein guter Ort zum Leben sein», so Thommen. «Ich setze mich ein für eine solidarische Gesellschaft.»

Thommen ist Präsidentin des Kirchenstands Buchthalen. Ihre Vize, Paula Tanner, war gestern ebenfalls anwesend und sagte mit einem Lachen an Thommen gewandt: «Christine, ich würde dich auch wählen, wenn du ein Mann wärst.» Thommen übernehme gerne Verantwortung, arbeite speditiv. «Und sie scheut sich nicht, deutlich ihre Meinung zu sagen, auch wenn das nicht ­immer allen gefällt.»

Anna Brügel, Bereichsleiterin Sprache und Integration beim Schweizerischen Arbeiterhilfswerk Schaffhausen, beschrieb Thommen als fröhliche und herzliche Person mit viel Humor. «Und sie hat Ausdauer, das habe ich gemerkt, als ich sie einmal beim Wandern getroffen habe.»

Schaffhausen ist top fit

Interview Schaffhauser Fernsehen vom 31.07.2020

Stadtpräsident für alle

Zur Person

Nachdem ich schon das 5. Mal für den Stadtrat und das 3. Mal für das Stadtpräsidium kandidiere, kennt man mich in Schaffhausen als Person schon ziemlich gut. Darum an dieser Stelle nur kurz das Wichtigste zusammengefasst:

Ich bin 58 Jahre alt, seit bald 30 Jahren verheiratet, habe drei erwachsene Kinder, die alle noch in der Ausbildung stecken, bin Bürger von Hallau und Schaffhausen, wohne in Buchthalen, bin gelernter Jurist, habe über 20 Jahre als Untersuchungsrichter und Staatsanwalt in der Strafverfolgung gearbeitet, bin nach 13 Jahren im Stadtparlament seit 2009 im Stadtrat und seit 2015 Stadtpräsident. Ich erhole mich auf, im und am Rhein, treibe gerne, aber leider zu wenig Sport (Tennis, Krafttraining, Jogging), besuche gerne Spiele unserer Ballsportspitzenvereine und Kulturanlässe (Konzerte, Theater, Film).

vgl. zur Person auch http://unser-stapi.mystrikingly.com/uber-mich oder http://peterneukomm.ch/about/

Rückblick 2017-2020

Nach 16 Jahren im Stadtparlament, 6 Jahren als Finanzreferent und nun fast 6 Jahren als Stadtpräsident bin ich das amtsälteste und erfahrenste Mitglied des Stadtratsteams. Das hilft mir sicher in schwierigen Situationen wie in den letzten Monaten bei der Bewältigung der Corona-Pandemie.

In den vergangenen 4 Jahren habe ich mit viel Freude unsere Stadt geführt, repräsentiert und in diversen Gremien vertreten. Ich denke, dass es mir dabei gelungen ist, Schaffhausen mit meinem Einsatz weit über die Stadtgrenzen hinaus gut zu positionieren und positiv zu verkaufen. 

Zusammen mit dem Stadtratsgremium und den fast 1’500 Mitarbeitenden setze ich mich tagtäglich mit Herzblut dafür ein, dass sich die Bevölkerung in Schaffhausen wohl und zuhause fühlt, unabhängig ob jung oder alt, begütert oder hilfsbedürftig, einheimisch oder zugezogen. Mein Wahlslogan «Stadtpräsident für alle» knüpft direkt an diesen Auftrag meines Amtes an, so wie ich ihn verstehe.

Schaffhausen ist heute sehr gut aufgestellt. Das zeigen auch die hervorragenden Rechnungsabschlüsse der letzten Jahre, das kontinuierlich Bevölkerungswachstum sowie die zahlreichen Ansiedlungen neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze.
Das ist sicher auch der städtischen Politik der letzten Jahre zu verdanken und stellt eine gute Ausgangslage für die Zukunft dar.
Der Stadtrat hat in den vergangenen vier Jahren einen riesen Effort geleistet und in vielen Bereichen spürbare Fortschritte erzielt.

Stichworte zu unserer Legislaturbilanz sind u.a.:

  • Weichenstellung für Elektrifizierung der VBSH und Sanierung Stadthausgeviert
  • Erneuerung von Schul- und Sportanlagen (Breite, Kreuzgut, Herblingen, Schweizersbild)
  • Aufgleisung der frühen Förderung
  • Erarbeitung des Energierichtplans
  • Einführung professionelles Feuerwehrpikett
  • Revitalisierung des gemeinnützigen Wohnungsbaus
  • Zertifizierung Silberlabel «Grünstadt» und Rezertifizierung «Energiestadt Gold»
  • Erneuerung Kulturstrategie
  • Integration Spitex und Mittagstische in den Schulen in die Stadt
  • Neue Lösung für WG Geissberg. 

Auch in meinem Referat habe ich viel bewirken können: 

Im Bereich Personal konnten diverse Fortschritte erzielt werden, mit welchen die Attraktivität der Stadt als Arbeitgeberin verbessert wurde, was im Hinblick auf die demografische Entwicklung und den Fachkräftemangel sehr wichtig ist, weil wir sonst irgendwann die wichtigen Leistungen für unsere Bevölkerung nicht mehr in der gewohnt hochstehenden Qualität erbringen können. Dazu gehörten z.B.:

– Verlängerung Vaterschaftsurlaub auf 20 Tage
– Krankentaggeldversicherung über 2 Jahre für alle Mitarbeitende
– Lohngleichheitsprüfung
– Einführung Sozialdienst
– Einführung Talentmanagement
– Mitarbeitendenzufriedenheitsumfrage. 

Im Bereich Energie/Städtische Werke gab es wichtige Meilensteine wie z.B.:

– zweite erfolgreiche Volksabstimmungen für neuen Werkhof SH POWER
– Erneuerung Eignerstrategie SH POWER
– Erarbeitung der Vorlage Versorgungsauftrag Wärme- und Kältenetze
– Start der Revision Organisationsverordnung
– Engagement in erneuerbare Energien. 

Auch im Bereich Präsidiales wurden wichtige Ziele erreicht wie z.B.: 

– Erarbeitung Vorlage Entwicklung Kammgarnareal
– Vereinfachung briefliche Abstimmung und Wahlen
– Start Projekt Smart City
– Ansiedlung von 42 neuen Unternehmen mehreren hundert neuen Arbeits-
  und Ausbildungsplätzen (2017 – 2019)
– Einführung elektronische Aktenführung
– Städtisches Kommunikationskonzept
– Implementierung und Aufwertung Projektmanagement
– Umbenennung Walther-Bringolf-Platz. 

Mehr zu meiner bisherigen Tätigkeit als Stadtpräsident, aber auch als Kantonsrat für die Stadt finden Sie auf meiner Homepage: www.peterneukomm.ch.

Ausblick

Im Hinblick auf den hohen Investitionsbedarf für die öffentliche Infrastruktur und zur Bewältigung der Corona-Krise müssen wir dafür sorgen, dass die Stadt finanziell handlungs- und investitionsfähig bleibt. Die sehr hohen Rechnungsüberschüsse der letzten Jahre – insgesamt waren das über 84 Mio. Franken – werden uns dabei helfen.

Um unsere Attraktivität als Wohn- und Wirtschaftsstandort weiter zu verbessern, sind in den kommenden Jahren anspruchsvolle Herausforderungen zu bewältigen und neue Ideen für Schaffhausen auf den Weg zu bringen. Dazu gehören u.a.:

  • Entwicklung Kammgarnareal, Duraduct, Neubau KSS-Hallenbad
  • Umsetzung frühe Förderung, Ausbau ausserfamiliären Kinderbetreuung,
    Einführung geleitete Schulen 
  • Aufwertung der Altstadt und Innovationsprojekt SmartCity.   

Besonders gefordert werden wir in Zukunft aber beim Erhalt und der Förderung unserer hohen Lebensqualität sein. Es sind zusätzliche Anstrengungen bei der Energiewende und beim Klimaschutz notwendig. Es braucht hier spürbare Fortschritte, um unserer Verantwortung auch gegenüber nachfolgenden Generationen gerecht zu werden. Dazu gehört u.a.:

– die Ökologisierung der Strom- und Gasversorgung
– mehr Ressourceneffizienz
– Förderung erneuerbarer Energie, insbes. durch Wärme- und Kältenetze
– Förderung des Langsamverkehrs und der Elektromobilität.

Thematisch habe ich meinen Wahlkampf auf drei Slogans «eingedampft»:

  • Überregionales, lebendiges Zentrum für alle
    Schaffhausen positioniert sich erfolgreich als vernetztes, überregionales Zentrum mit Charme. Unsere Stadt wird jünger, weil sie weit über ihre Grenzen hinaus als selbstbewusstes, urbanes Zentrum wahrgenommen wird, die nicht nur offen ist für Innovation und Diversität, sondern diese auch lebt.
  • Attraktiver Ort zum Arbeiten und Wohnen für alle
    Dank einer Aufwertung unserer einmaligen historischen Altstadt bleibt diese als wichtigster Hotspot der Region lebendig und erfolgreich. Schaffhausen nutzt sein Potenzial zugunsten des Gemeinwohls und sorgt dafür, dass sich die Bevölkerung wohl und zuhause fühlt, unabhängig ob jung oder alt, begütert oder hilfsbedürftig, einheimisch oder zugezogen.
  • Energie für alle – erneuerbar und lokal
    Schaffhausen als Energiestadt strebt Energieeffizienz und Klimaneutralität an, versorgt sich vorwiegend aus erneuerbaren, lokalen Energiequellen und fördert die Elektromobilität. Die Mobilitätsbedürfnisse werden über den Langsamverkehr, den öV und über neue Sharing-Modelle befriedigt. Dank wertvoller Grünflächen im und um den Siedlungsraum wird Schaffhausen zu einer Oase am Rhein mit urbanem Flair.

Mein Auftrag – meine Motivation

Ich fühle mich als Stadtpräsident für die ganze Bevölkerung und pflege zugunsten von mehrheitsfähigen Entscheiden eine sachliche, konstruktive und lösungsorientierte Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg. Das gilt auch im Verhältnis zu anderen Gemeinden und dem Kanton.  

Bei einer Wiederwahl werde ich die verantwortungsvolle Funktion als Stadtpräsident der schönsten Stadt der Schweiz weiterhin mit viel Freude und Herzblut wahrnehmen.
Das gilt übrigens auch für mein Engagement für die Stadt im Kantonsrat, für den ich Ende September wieder kandidieren werde.

Es wäre deshalb eine grosse Freude, wenn ich von den Schaffhauserinnen und Schaffhausern am 30. August ein weiteres Mal mandatiert würde, damit ich meine Arbeit als «Stadtpräsident für alle» fortführen könnte und zwar mit einer politisch weiterhin ausgewogenen Zusammensetzung des Stadtrats, sprich zwei Vertretungen der linken Seite und zwei Vertretungen der rechten Seite sowie einer Frau aus der Mitte.

Ich würde mich darum sehr freuen, wenn Christine Thommen den Einzug in den Stadtrat schafft. Sie bringt nicht nur fachlich und menschlich beste Voraussetzungen mit, sie verfügt auch über die nötige Führungs- und Lebenserfahrung.
Nachdem wir es in der letzten Legislatur geschafft haben, drei historische Funktionen der Stadt erstmal mit Frauen zu besetzen – Stadtschreiberin, Stadtweibelin und Munotwächterin – ist es jetzt höchste Zeit für eine zweite Frau im Stadtrat. Ich bin überzeugt, dass dies auch unserem Gremium gut tun wird.

Zu guter Letzt noch ein formeller Hinweis, der für meine Wahl sehr wichtig ist:
Wenn mich die Wählerinnen und Wähler weiterhin als Stadtpräsidenten mandatieren wollen, müssen sie mich zweimal auf jeden Wahlzettel schreiben, nämlich einmal auf den 5 Linien des Stadtrats und einmal auf der 6. Linie als Stadtpräsident. 

Authentischer und glaubwürdiger Stadtpräsident

Wie stelle ich mir Schaffhausen in zehn Jahren vor? Und wer vertritt ähnliche Werte, damit diese Visionen auch zu Realität werden?

Peter Neukomm setzt sich konsequent und mit Herzblut für die Förderung der Standortattraktivität von Schaffhausen ein. Und das ganz in meinem Sinn. So macht er sich mit viel Engagement dafür stark, die Freihandbibliothek sowie die Pädagogische Hochschule in die Kammgarn West, und damit Leben – auch in die restliche Altstadt – zu bringen. Davon können wiederum die Geschäfte und die Gastronomie profitieren.

Ein attraktiver, erschwinglicher Arbeitsplatz ist zentral für junge Firmen, um sich für den Standort Schaffhausen zu entscheiden.  Aus diesem Grund wird in der Kammgarn West auch viel Platz für wirtschaftliche Nutzung, zB für die Ansiedlung von Start-ups geschaffen. Das halte ich für dringend notwendig und eine gute Kombination.

Unsere Stadt darf ruhig etwas jünger und urbaner werden. Das ist für Kultur und Wirtschaft gleichermassen förderlich.

Aber auch bezahlbarer Wohnraum, erneuerbare Energien, und ein vielfältiges Kulturleben sind Peter Neukomm wichtig. So nimmt er sich immer wieder die Zeit, mit seiner Frau Ursula einen Sportanlass oder ein Konzert zu besuchen, und zeigt sich dabei von seiner unkomplizierten und zugänglichen Seite. So auch als Mitglied des Kulturfördervereins Contempo, wo er regelmässig an der Preisverleihung des Contempo-Preises teilnimmt.

Wir brauchen weder einen Schauspieler noch einen Clown als Stapi. Peter Neukomm ist ein authentischer und glaubwürdiger Stadtpräsident, der ein offenes Ohr für die Schaffhauserinnen und Schaffhauser hat, und dem mehrheitsfähige Lösungen wichtiger sind als persönliche Profilierung.

Obwohl Parteipolitik ganz und gar nicht zu meinen Kernkompetenzen gehört, bin ich der Meinung, dass wir mit Peter Neukomm einen Stadtpräsidenten haben, der sich für nachhaltige Werte und eine junge, kulturelle und urbane Ausrichtung der Stadt Schaffhausen einsetzt.

Aus diesem Grund empfehle ich ihn klar zur Wiederwahl.

Angelika Dreher, Lichtdesignerin und Künstlerin

Herzblut für unsere Stadt

Peter Neukomm ist seit 2009 Stadtrat, seit 2015 Stadtpräsident und stellt sich nun nochmals als Stadtpräsident zur Wahl.

Er hat sich in den vergangenen 12 Jahren als Stadtrat und Stadtpräsident mit Herzblut erfolgreich für unsere Stadt engagiert.

Alle Mitglieder des Stadtrates haben ihre Bereiche und den Gesamtauftrag zwischen Gesellschaft, Ökologie, Ökonomie und Wirtschaft ein Gleichgewicht zu schaffen.

Das Amt des Stadtpräsidenten beinhaltet nicht nur eine repräsentative Funktion. Der Stadtpräsident hat ja auch seine Bereiche (aktuell Stadtkanzlei, Personal, Energie).

Das Präsidium erfordert zudem teamorientiertes und kooperatives Führungsgeschick, die Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit, Kenntnisse von Verfahrensabläufen und vieles mehr. Dies alles bringt Peter Neukomm mit.

Peter Neukomm wähle ich wieder als Stadtpräsidenten, weil er sich über die Parteigrenzen hinweg und sachlich und konstruktiv für Lösungen zugunsten der Bevölkerung einsetzt.

Zudem kennt er als Familienvater die Anliegen und Bedürfnisse der Familien und als Sportler sind ihm Fairness und Respekt wichtig. Das sind für mich wichtige Aspekte.

Er führt und repräsentiert unsere Stadt bestens und sorgt – zusammen mit dem Stadtratsteam – dafür, dass sie sich positiv weiterentwickelt.

Peter Neukomm hat sein Amt in den letzten Jahren sehr gut und zum Wohle der Stadt ausgeführt. Es gibt keinen Grund Peter Neukomm nicht wieder als Stadtpräsident zu wählen – er verdient als Stadtpräsident eine gute Wiederwahl!

Theresia Derksen, Kantonsrätin CVP