Der Frühling ruft zum Staunen und Erleben

Auch dieses Jahr läutet die 22. Frühlings-Show im Herblingertal den Frühling ein. Die Aussteller und Organisatoren bieten wiederum eine grosse Vielfalt an Attraktionen und Präsentationen. An der Sonderschau steht der Regionale Naturpark Schaffhausen im Zentrum.

Mit der Frühlings-Show kommt auch die Lust auf Aktivitäten im Freien auf. Nach einem sehr verhaltenen Winter mit wenig konstantem Wetter freuen wir uns alle auf die schönste Jahreszeit, den Frühling. Wälder und Wiesen präsentieren ihr Grün in allen Facetten und Nuancen, und die Gärten, Terrassen und Balkone erblühen in ihrer ganzen Pracht! Es zieht uns wieder nach draussen, zum Wandern, zum Velofahren, für Bootsausfahrten, zum Grillieren im Freien und zum Joggen durch unsere schöne Naturlandschaft.

Mit der Frühlings-Show können Sie sich inspirieren und durch das grosse Fest­gelände im Herblingertal treiben lassen. Begleiten lassen können Sie sich auch vom vielseitigen kulturellen und gastronomischen Angebot, das auch dieses Jahr keine Wünsche offenlässt.

Es liegt mir persönlich sehr am Herzen, Sie auf die grosse Sonderschau auf dem Lasag-Areal aufmerksam zu machen. Mit der imposanten Ausstellung «Underwegs im Naturpark» präsentiert sich der Regionale Naturpark im Herblingertal.

Er hat das Ziel, ein Gleichgewicht zwischen der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region, der Nutzung der Landschaft und Natur durch Land- und Forstwirtschaft sowie der Freizeit und dem Schutz der Natur zu finden. Basierend auf dieser Ausgangslage entstand die Vision, für die Zukunft einen Modellfall für erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung und ökologische Nachhaltigkeit zu schaffen. Dabei bilden der Randen, die Reben und der Rhein die Grundpfeiler. Nutzen Sie die Möglichkeit, und informieren Sie sich direkt bei den Ausstellern über das grosse Angebot dieses wertvollen Projektes.

Zum Schluss bleibt mir noch der Dank an die Organisatoren mit Guido Stauber an der Spitze für die jahrelange und professionelle Organisation der Frühlings-Show. Der Dank gilt aber auch allen Ausstellern, den Veranstaltern von Sonderschauen und den Gastronomen. Ohne sie wäre diese Veranstaltung nicht, was sie ist.

Der Frühling ruft zum Staunen und Erleben

Auch dieses Jahr läutet die 22. Frühlings-Show im Herblingertal den Frühling ein. Die Aussteller und Organisatoren bieten wiederum eine grosse Vielfalt an Attraktionen und Präsentationen. An der Sonderschau steht der Regionale Naturpark Schaffhausen im Zentrum.

Mit der Frühlings-Show kommt auch die Lust auf Aktivitäten im Freien auf. Nach einem sehr verhaltenen Winter mit wenig konstantem Wetter freuen wir uns alle auf die schönste Jahreszeit, den Frühling. Wälder und Wiesen präsentieren ihr Grün in allen Facetten und Nuancen, und die Gärten, Terrassen und Balkone erblühen in ihrer ganzen Pracht! Es zieht uns wieder nach draussen, zum Wandern, zum Velofahren, für Bootsausfahrten, zum Grillieren im Freien und zum Joggen durch unsere schöne Naturlandschaft.

Mit der Frühlings-Show können Sie sich inspirieren und durch das grosse Fest­gelände im Herblingertal treiben lassen. Begleiten lassen können Sie sich auch vom vielseitigen kulturellen und gastronomischen Angebot, das auch dieses Jahr keine Wünsche offenlässt.

Es liegt mir persönlich sehr am Herzen, Sie auf die grosse Sonderschau auf dem Lasag-Areal aufmerksam zu machen. Mit der imposanten Ausstellung «Underwegs im Naturpark» präsentiert sich der Regionale Naturpark im Herblingertal.

Er hat das Ziel, ein Gleichgewicht zwischen der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region, der Nutzung der Landschaft und Natur durch Land- und Forstwirtschaft sowie der Freizeit und dem Schutz der Natur zu finden. Basierend auf dieser Ausgangslage entstand die Vision, für die Zukunft einen Modellfall für erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung und ökologische Nachhaltigkeit zu schaffen. Dabei bilden der Randen, die Reben und der Rhein die Grundpfeiler. Nutzen Sie die Möglichkeit, und informieren Sie sich direkt bei den Ausstellern über das grosse Angebot dieses wertvollen Projektes.

Zum Schluss bleibt mir noch der Dank an die Organisatoren mit Guido Stauber an der Spitze für die jahrelange und professionelle Organisation der Frühlings-Show. Der Dank gilt aber auch allen Ausstellern, den Veranstaltern von Sonderschauen und den Gastronomen. Ohne sie wäre diese Veranstaltung nicht, was sie ist.

Nein zur Aushöhlung des Rechtsstaats

Ausländer die schwerwiegende Straftraten begehen, sollen ausgeschafft werden. Das ist richtig so. Dafür braucht es aber keine Durchsetzungsinitiative, denn das Bundesparlament hat die Ausschaffungsinitiative korrekt umgesetzt, nämlich so, dass sie nicht in Konflikt mit der geltenden Verfassung und völkerrechtlichen Verpflichtungen unseres Landes gerät. Die Durchsetzungsinitiative hingegen verletzt elementare Verfassungsgrundsätze und versucht die Gewaltenteilung auszuhebeln. Verstösse gegen die Europäische Menschenrechtskonvention und das Freizügigkeitsabkommen mit der EU sind bewusst gewollt. Die Initianten orchestrieren das alles mit populistischer Rhetorik wie dem „Kampf gegen die Diktatur der Richter“. Diese Wortwahl erinnert in erschreckender Weise an die Gleichschaltung der Justiz in den Dreissigerjahren des letzten Jahrhunderts in Deutschland. Klar ist, dass die Annahme dieser Initiative unserem Land nicht nur politischen, sondern auch wirtschaftlichen Schaden zufügen würde. Darum sprechen sich auch die wichtigsten Wirtschaftsverbände dagegen aus.

Nein zur Verkehrslawine durch Schaffhausen

Die zweite Gotthardröhre steht in eklatantem Widerspruch zum Alpenschutz, weil sie das Verlagerungsziel beim Schwerverkehr torpediert und zu massivem Mehrverkehr auf der Nord-Süd Achse führt. Davon wird auch Schaffhausen betroffen sein. Der A4-Fäsenstaubtunnel wird noch schneller an seine Kapazitätsgrenzen gelangen. Er muss schon heute über 29‘000 Fahrzeuge
pro Tag schlucken. Beim Gotthard sind es durchschnittlich „nur“ 17‘000 pro Tag. Die Beschleunigung des Verkehrswachstums durch eine zweite Röhre am Gotthard wird zu einer erheblichen Mehrbelastung unserer Stadt führen. Sie kostet zudem 3 Milliarden Franken mehr als eine sinnvolle Tunnelsanierung mit einer Verladestation. Dieses Geld wird fehlen, wenn es um die zweite Röhre am Fäsenstaub und um die Entschärfung wesentlich gravierenderer Verkehrsprobleme in den Agglomerationen des Mittellandes geht, wo die Pendler täglich im Stau stehen. Deshalb sage ich Nein zur 2. Röhre am Gotthard.

Als Team gut unterwegs